Kirchspiel Braunswalde(seit 1945: Parafia Brąswałd) |
|
Diözese | Ermland |
Dekanat | Allenstein |
Gründung | 1363 |
Kirchenpatron | St. Katharina (25.11.), Maria Geburt (08.09.) unf Groß Buchwalde Kapelle St. Josef (19.03.) |
Lage (Meter über dem Meeresspiegel) | 115 |
Größe (in ha) | 5341,5 |
zugehörige Gemeinden | Groß Buchwalde, Braunswalde, Kainen, Redigkainen, Spiegelberg, Woppen |
Geschichte von Braunswalde
Die erste deutsche Siedlung zwischen Leimangel und Wadang See, die am 22. März 1337 ihre Handfeste erhielt, ist das Kirchdorf Braunswalde, dessen Anlage zu kulmischem Recht Dompropst Johannes und Vogt Heinrich von Luter dem ehrenwerten Mann Nikolaus übertrugen.
Kirchenbücher aus Braunswalde
Verfilmungen bei den Mormonen
Tod 1916-1932
Kirchenbuchunterlagen von Braunswalde bei den Mormonen
Personen aus Braunswalde (Geburts-, Wirkungs- oder Sterbeort)
Moritz, Aloyskatholischer Geistlicher | Schilakowski, Franzkatholischer Geistlicher |
Literatur über Braunswalde
Anschrift der heutigen Pfarrei (ehemals Braunswalde)
Brąswałd: Parafia Świętej Katarzyny
Brąswałd 11
11-001 Dywity
Pfarrer: ks. kan. mgr lic. Stanisław Tkacz
Beiträge über Braunswalde
Das Hügelgrab im Wald von Buchwalde
Ein Hügelgrab (latein. tumulus, Plural tumuli) ist eine gestreckte, runde oder ovale Erdaufschüttung, unter der bzw. in der sich Grablegen oder andere Vorzeitmonumente befinden. Bei […]