Das aktuelle Heimatjahrbuch ist bereits gedruckt und auf dem Weg zur Kreisgemeinschaft. Dieses Mal wird der Vorstand und einige Freiwillige das Einpacken und die Weiterleitung zur Post übernehmen.
An dieser Stelle schon mal was zum Inhalt.
Schauen wir uns an, wie die Einweihung des Denkmals in Süssenthal am 17. September 1933 ablief. Es war ein großes Fest und eine würdige Feier zur Einweihung des Kreigerdenkmals.
Klaus Bartlewski beschreibt das ländliche Leben im Kreis Allenstein. An dieser Stelle ein DANKESCHÖN an alle unsere Autoren. Und allen, die es noch werden wollen, bitte ich, den Einsendeschluss am 15. September nicht zu verpassen. Vielleicht nutzen Sie die langen Winterabende um etwas für unser HJB zu schreiben.
Wir begleiten Barbara Steinbrückner auf ihrer Reise in die Vergangenheit. In Allenstein hat sie das Haus gefunden, in dem ihre Familie zu Hause war. Außerdem begleiten wir den Journalisten Hermann Karow. Mit Karow gehen wir in die Zeit der Erscheinungen in Dietrichswalde, dem späteren Marienwallfahrtsort. Er berichtet unter anderem: „Die ganze Nacht zum 8. September hatte es geregnet, aber schon am frühen Morgen, als der Regen noch nicht aufgehört hatte, lagen die Leute auf den Knien um den Baum und warteten auf die Erscheinung der Muttergottes“.
Paul Samulowski beschreibt im Wechsel der Jahreszeiten den Alltag der dörflichen Bevölkerung – die schwere Arbeit auf dem Land, die im Jahreskreis wiederkehrenden Feste, das Vereinsleben oder das Eisfischen auf dem See. Ein Alltag, der sich auch auf die anderen Dörfer unseres Landkreises übertragen lässt.
Die Schlagzeilen von damals stammen aus deutschen Zeitungen. Die kurzen Meldungen sind einerseits voller Ernst, weil auch so geschehen, andererseits verleitet der Text auch zum Schmunzeln oder gar zum lauten Lachen. Die Überschriften haben es in sich: „Die Katze in der Orgel“ oder „Bubikopf und Steuer“.
Dieser kurze Einblick in die Themenvielfalt des HJB soll vorerst genügen.